Seit Lofty Wiseman, der ehemalige SAS-Survival-Experte in einem Film den Survival Kit der britischen Spezialeinheit vorgestellt hat sind Drahtsägen in Survival Kits sehr beliebt.
Und ja, so eine ultraleichte Drahtsäge ist auch eine feine Sache, doch es gibt ein paar Dinge die Du VOR dem Einsatz wissen musst. Werfen wir gemeinsamen einen Blick, wie Du diese Survival Säge effizient einsetzen kannst…
Spannung ist das Zauberwort
Der Trick bei dieser Survival Säge ist, dass Du Spannung aufbauen musst. Meist wird die Säge einfach rund um das Holz gelegt und versucht dieses zu durchtrennen. Leider verkeilt sich die Säge dann sehr rasch im Holz. Ich habe auch diese Art schon mal eine Säge zerstört, weil sich der Draht dermaßen verkeilt hat und durch den Zug die Säge gerissen ist. Im Ernstfall keine feine Sache…
Doch das Arbeiten im gespannten Zustand ist anstrengend und ermüdet. Daher mach es Dir einfach und baue Dir eine Spannsäge.
Suche Dir dazu einen daumendicken flexiblen Ast der etwas länger als die Drahtsäge ist. Schnitze zwei kerben am oberen und unteren Ende in den Ast oder verwende am Besten gleich eine Astgabel am vorderen Ende des Stockes.
Wirf doch einen Blick in das Video, dort kannst Du Dir ein Bild von der Praxistauglichkeit dieser ultraleichten und einfachen Survival-Drahtsäge machen.
PS: Wenn Du für Deinen Survival Kit noch eine Drahtsäge suchst, dann schau doch mal in meinem Survival Shop vorbei…
Survival Drahtsäge im Survival Shop